Also hier die Bilder zu meinem Getriebeaufbau (Legende ist in den Bildern)
Ein Kompromiss zwischen Stromaufnahme und Geräuschentwicklung:
Mit den Silikonschlauchstückchen als Stellringe lassen sich relativ einfach die axialen Spiele der Achsen einstellen; ist das Spiel zu groß fängt der Antrieb das "Pfeifen" an, bei zu kleinem Spiel steigt der Strombedarf (240mA u. mehr).
Der Schlauch auf der kurzen Achse "zieht" das Zahnrad zur Odo-Platine, der Schlauch auf der langen Achse zieht diese zur Alu-Platte. Zwischen den großen Zahnrädern sind jetzt ca. 0,6 mm Luft.
Zwischen Schlauch und Gegenlager sind immer zwei Beilagscheiben, damit die Reibung verringert wird.
Der eine Antrieb zieht bei mir im Leerlauf bei 5 Volt ca. 90mA der andere ca. 110mA.
Material habe ich aus Hirschauer Modellbauabteilung: Silikonschlauch (Spritleitung) 226246
Das Motorritzel habe ich auch etwas repositioniert: Ritzel nach unten auf ein Zahnrad über die Bohrung auflegen, und dann von oben etwas vorsichtig auf die Welle klopfen. Keinesfalls das Ritzel einfach Richtung Motor drücken, weil dabei die Motorlager zerstört werden.