Serielles Terminal: Bluetooth, weil die PDAs kein ZigBee können?! Aber mit ZigBee(XBee) können direkt Signale(Pins) übertragen werden, und theoretisch kann man an das UCOM IR2X auch ein NXB2 anschliessen, den Zustand vom ResetPin des ISPs auf beiden XBees (NXB2s) auf die entsprechenden Pins verdrahten, und - und da fehlt es bei mir noch - das NXB2 am UCOM IR2X mit Spannung versorgen.
Gibt es eine Dokumentation (Belegung, Ansicht), an welchem seitlichen Anschluß vom UCOM IR2X bzw. vom UCOM XBEE welcher Pin liegt und welche Spannung? Schaltplan und Bestückungsplan sind da etwas dürftig.
Mit dem UCOM IR2X geht doch auch noch mehr, als nur Nibo2 Programmer - was ist da mit Sourcen und Programmieranleitung?
Motorbrücke: Da hat mir workwind aber die Augen geöffnet, ich dachte der L293 sei das Ultimatum..
Ich erinnere mich da an einen Kunden, der seinen CoPro selber programmierte, damit bei unterschiedlichen Targets für links und rechts auch ein Kreisbogen gefahren wird, und nicht so wie's jetzt ist - Geradeaus und dann kreiseln..
Als Motorswitch dient bei mir ein uralter Turboschalter aus 386er Zeiten, weil wenn ein NDS3 auch noch montiert wird, kommt man gar nicht mehr an den Jumper.
Prozessor: Also so ein 128er sollte es sein, so wie bei der Biene und der gleichen Beschaltung der H-Brücke. Alle anderen Pins dann auf Wannenstecker für's GLCD, und auf Buchsenleisten (wie beim "Italiener Board"), ebenso wie die LEDs und Taster, IR und Fototransistoren.
Dann könnten LEDs nach eigenem Gusto installiert werden, und diese dann entweder direkt oder per Charlieplexing angesteuert werden.
Bei der Arduino Rolltrommel ist eigentlich überhaupt keine Sensorik enthalten, das muss man dann selber schauen, wo es was passendes gibt.
Und wer will, kann ja noch eine 2te beliebige MCU anschliessen, die dann über SPI, IIC oder UART mit dem 128er für Basisintelligenz kommuniziert.
Ich wollte mal ausprobieren, was passiert, wenn mehr als 64k Flash benötigt werden.. Da passt 'ne Menge in den 128er rein. Habe bis 73k voll, aber solange die Daten (Arrays) im Flash unter 64k bleiben, geht das noch. Das Programm selber hüpft dann immer noch mit relativen Sprüngen in den oberen 64k rum. Und die 4k RAM habe ich auch noch nicht voll gekriegt, trotz 2k LCD Buffer und zweimal Fifo für die UARTs.
Aber wenn's dann schon Neu sein soll, ein Mega256 wäre Traum und sollte noch einige Zeit reichen. Oder eben halt verschiedene MCU Boards zum Aufstecken anbieten.
Und das Board sollte mehr Platz (Bohrungen, Lötaugen) haben, damit sich eigene Erweiterungen leichter montieren lassen. Meiner Biene hatte ich damals 10mm rote LED spendiert, beim Nibo2 fehlt dafür der Platz.
Im Grunde müsste da ein o.e. NiboBeetle bei rum kommen, wenn der die Flügel spreizt, kann man die Batterien wechseln. Und die Fühler werden mit hochempfindlicher Sendorik bestückt. (Es gibt da allerdings noch eine anderes Getier mit Fühlern und 'nem Buckel hintendrauf
)
Spannungsversorgung: Drei Lilon Akkus mit 3,7V und 2,4Ah? In Batteriehalter auf Platine mit Steckkupplung, so dass man die am Stück aus dem Niboxxxx ziehen kann. Ladebuchse auch auf Platine fest lötbar. Dockingstation? Also probiert mal Westernstecker aus, da macht das An- und Abstecken des ISP sogar Spaß.
Aber was würde das dann alles kosten? Lässt sich das dann auch noch verkaufen?
Hoffentlich landet das nicht in der Preiskategorie "Wild Thump..".