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THEMA: Wozu der 3,3 Ohm Widerstand bei den Motoren?

Wozu der 3,3 Ohm Widerstand bei den Motoren? 10 Jahre 4 Monate her #2813

Was ich mich schon länger gefragt habe: Welchen Sinn hat der 3,3 Ohm Widerstand bei der Motoransteuerung? Soll der den max. Strom begrenzen? Sind da die Transistoren das Limit oder die Motoren?

Oder ist das in Kombination mit den Kondensatoren ein RC-Glied, um Störungen auf der Stromversorgungsschiene abzublocken? Dann wäre eine Spule aber wohl etwas besser geeignet, oder?
Wenn letzteres: Welche Spulengröße wäre da sinnvoll? Weil dann würde ich das mal ausprobieren ;)
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Wozu der 3,3 Ohm Widerstand bei den Motoren? 10 Jahre 3 Monate her #2817

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Du hast Dir ja selbst schon die Antwort gegeben :-)
Der Grund ist beides: Eine Begrenzung des maximalen Motorstroms, damit die Transistoren bei einer mutwilligen Blockade nicht durchbrennen, und in Verbindung mit dem 100 µF Kondensator der Schutz der restlichen Schaltung vor Störungen durch die Motoren. Da die Störungen verbrannt werden sollen und nicht gespeichert, ist ein Widerstand hier besser geeignet...
Der Administrator hat öffentliche Schreibrechte deaktiviert.

Wozu der 3,3 Ohm Widerstand bei den Motoren? 10 Jahre 3 Monate her #2818

Ah, ok ;-) Ich hab mir einfach mögliche Gründe überlegt^^
Ich hab mal zu dem 100µF Elko einen 1mF Elko parallel gelötet, seitdem ist die Biene gerade mit größerer Zuladung deutlich robuster im Anfahren. Mit dem 3,3 Ohm Widerstand hab ich ein wenig experimentiert, es macht auch leistungsmäßig relativ wenig Sinn den herunterzudrehen - da kommt man wohl in Bereichen, wo die Leitungen auf der Platine ähnlich viel Widerstand haben...
Ich bin eh erstaunt, wie viel man auf der Biene draufpacken kann und sie immernoch fährt - und selbst die Odometrie läuft noch rund :-)
Der Administrator hat öffentliche Schreibrechte deaktiviert.
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