elektrolutz schrieb:
Hi,

Ich hab das leider im Nachhinein auch feststellen müssen, dass ich die Dioden/Fototransistoren besser !komplett! senkrecht einlöten hätte sollen. Momentan verhalten die sich so, dass sie auf einem weißen Blatt Papier gerade so rot leuchten. Sobald man den Nibobee 0,5cm anhebt geht die LED2 aus. Die LED1 geht erst ab mehreren cm Abstand vom Papier aus.

Beeinträchtigt das die weitere Funktionalität ?

Ich weiß leider nicht welche Diode/Fototr. wie funktioniert.. Ich musste durch nachlöten die Dioden/Fototr. der LED2 mit dem Finger leicht verschieben, damit die überhaupt auf weißem Papier leuchtet.

Jetzt traue ich mich nicht nochmal dran rumzuschieben/löten, da ich Angst hab, dass sie wieder nicht auf weißem Papier leuchten wird

Hallo elektrolutz,

vielleicht fehlt es mir an Vorstellungsvermögen - was meinst Du mit kleinen Abweichungen?

Gruß,
workwind

Ich wäre schon froh wenn sich bei mir die LED1 und LED2 ändern würdern, wenn ich den nibo auf auf ein blatt papier stelle oder davon entferne. Aber es tut sich gar nichts. Wie erkennt man denn ob die IR LEDs funktionieren auf einer digi-cam?

@workwind,
sorry, das ist etwas undeutlich beschrieben.
Idealerweise werden die IR_LEDs und Fototransistoren bis zum Anschlag in die Löcher gesteckt. Der Boden des Bauteilekörpers liegt dann eben auf der Platine und das Bauteil ist optimal ausgerichtet.
Gerne wird aber der Bauteileboden 1-2mm über der Platine belassen. Dann werden beim Anfassen der Biene gerne genau diese Bautele etwas umgebogen. Schon eine leichte Schrägstellung (Abweichung der Ausrichtung aus der Senkrechten) der Dioden oder Transitoren führt zu deutlich veränderten (asymetrischen) Auswertungen an den Transistoren.

@Andi,
Biene eingeschaltet auf den Rücken legen, mit der Digi-Kamera die IR-LEDs anvisieren, auf dem Display der Kamera sollten nun die IR-LEDs violett/lila/rötlich leuchten.