Das mit den nichtmöglichsein des schnellen Umschaltens des A/D Wandlers ist ein sehr guter Tipp
Nunja, mittlerweile fällt für mich die Batteriespannungsmessung eh flach: ich hab so einen 5V USB Akkulader draufgebaut, der liefert bis zum ende seine 5V. Hat aber Testleds
Den Hersteller muss ich da aber auch mal in Schutz nehmen: Es ist schlichtweg nicht ohne größere Umbauten möglich das Problem in den Griff zu bekommen. Für alle Ports die interne 2,56V zu nehmen scheidet aus, weil u.a. von den IR-Transistoren schon 5V kommen können. Eine stabile 5V Referenz kostet sakrisch Strom. Was man machen könnte ist vor dem Eingang eine Zener- odder Leuchtdiode einzubauen, die so 3V "frisst", und die Batteriespannung weiterhin direkt als Referenz zu nehmen.
Bei 5V kommen dann 2V an, was 2V/5V, also ca. 400 Ticks, entspricht. Bei 4V sinds 1V/4V=ca. 250 Ticks, bei 3V dann nur noch 0V/3V=0 Ticks. Saubere Lösungen sehen anders aus, aber es müsste funktionieren
Hmm, mir fällt grad ein, das müsste sogar recht leicht möchlich sein - beim Spannungsteiler vorm A/D Eingang den Widerstand nach Masse weg und den anderen Widerstand durch eine gelbe LED ersetzen, die ja ca. 2,7V nehmen. Der A/D Wandler ist ziemlich hochohmig -> das geht ohne zusätlzichen Widerstand, und leuchten muss da ja auch nichts, aber die LED nimmt schon bei geringsten Ströme die ca. 2,7V weg. Vielleicht bissle weniger, aber das kann man dann ja kalibrieren.
Manchmal sind Unlinearitäten doch was feines