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THEMA: Nibobee - läuft, aber mit kleineren Macken

Aw: Nibobee - läuft, aber mit kleineren Macken 11 Jahre 5 Monate her #1751

  • BirgerT
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Oh Pardon, hatte wohl das Thema verfehlt..Bekommt Ihr gar keine Werte von der Batterie?
Anstelle Akkus ein Labornetzteil anschliessen und zwischen 3,2V und 4,8V verstellen und jeweils die ADC-Werte ausgeben - Tut sich da was?
Und eigentlich kann die Messung nur mit der internen ARef funktionieren - AVCC ist über einen Tiefpass mit VCC verbunden, und an ARef hängt der obligatorische C gegen Masse. Vielleicht nochmal auf mikrocontroller.net schlau machen?!

War das nicht auch der Nibobee mit Tuning Paket?! Bei höherer Quarzfrequenz muss eventuell auch der Frequenz Vorteiler (ADPSx)für den ADC angepasst werden, damit der zwischen 50 und 200kHz schnackelt.
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Aw: Nibobee - läuft, aber mit kleineren Macken 11 Jahre 5 Monate her #1752

Zum Vorteiler: Bei 15 MHz (Normal) läuft der mit 128 kHz, bei 20 MHz (Tuning Kit) mit 156 kHz -> passt.

Der A/D Wandler scheint grob zu reagieren, wenn man den Wert /2 teilt kann man ihn auch als ganz grobes Schätzeisen nehmen. Genauer hab ich es aber wegen anderer Probleme noch nicht untersucht.
Letzte Änderung: 11 Jahre 5 Monate her von mifritscher.
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Aw: Nibobee - läuft, aber mit kleineren Macken 11 Jahre 5 Monate her #1758

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Hallo zusammen,

Spannungsmessung an der Biene wurde auch schon mal hier betrachtet.
Siehe:http://www.roboter.cc/index.php?option=com_kunena&func=view&catid=3&id=225&Itemid=20

Workwind hat dazu "#266" beigesteuert.
Gruß aus Werl elektrolutz
Theorie ist, wenn man weiß, wie alles funktioniert. -- Praxis ist, wenn alles klappt und keiner weiß warum!
Letzte Änderung: 11 Jahre 5 Monate her von elektrolutz.
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Aw: Nibobee - läuft, aber mit kleineren Macken 11 Jahre 5 Monate her #1765

  • radbruch
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Hallo

Danke für den Tipp. In der Version 1.4 der Library findet man tatsächlich (in Base.c) eine "spezielle" Batterieauslesefunktion:
uint16_t nibobee_getMillivolt() {
  uint16_t voltage = analog_getValue(ANALOG_VOLT);
  voltage = (4*12480U)/voltage;
  voltage *= 25;
  return voltage;
}
Allerdings bringt das keine Besserung:
... die Funktion analog_getValue(ANALOG_VOLT) liefert zur Zeit keinen brauchbaren Wert zurück. Die Referenzspannung für die analoge Messung lässt sich nicht so schnell umschalten wie ursprünglich gedacht.
Ein Zitat aus dem oben erwähnten Beitrag von Workwind. Weiter schreibt er dann:
Mit einer zweiten Möglichkeit lässt sich die Spannung jedoch gut messen, dabei wird die interne Bandgap-Spannung von 1.22V mit der Versorgungsspannung als Referenz gemessen.
Wie das funktioniert werde ich mal suchen und untersuchen.

Gruß

mic
Letzte Änderung: 11 Jahre 5 Monate her von radbruch.
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Aw: Nibobee - läuft, aber mit kleineren Macken 11 Jahre 5 Monate her #1766

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Hallo zusammen,

wenn man betrachtet, wie lange die Biene auf dem Markt ist und seit wann der Hersteller über diese Problem informiert ist, dann ist es schon sehr enttäuschend, dass das Problem immer noch nicht beseitigt worden ist - trotz Lib 1.4.
(Ist eben open-source, Fehler darf man als Anwender selbst reparieren.)

Grundsätzlich sollte man aber auch den Spannungsteiler R43/R44 betrachten. Die beiden Widerstände sollten selektiert möglichst identische Werte haben, damit an UBAT wirklich 0,5*UCC anliegt.

Wenn die Ref-Spannung zu dem auch noch von der nicht stabilisierten Akkuspannung der Biene beeinflusst wird, dann ist die Messung sowieso für den "Eimer".

(Ich meine, zumindest in einer früheren Lib war UREF=UCC, ich hab dann aber irgendwann, genau wie der Hersteller, das Interesse verloren, daran weiter herumzuforschen.)
Gruß aus Werl elektrolutz
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Aw: Nibobee - läuft, aber mit kleineren Macken 11 Jahre 5 Monate her #1767

Das mit den nichtmöglichsein des schnellen Umschaltens des A/D Wandlers ist ein sehr guter Tipp :-)
Nunja, mittlerweile fällt für mich die Batteriespannungsmessung eh flach: ich hab so einen 5V USB Akkulader draufgebaut, der liefert bis zum ende seine 5V. Hat aber Testleds ;)

Den Hersteller muss ich da aber auch mal in Schutz nehmen: Es ist schlichtweg nicht ohne größere Umbauten möglich das Problem in den Griff zu bekommen. Für alle Ports die interne 2,56V zu nehmen scheidet aus, weil u.a. von den IR-Transistoren schon 5V kommen können. Eine stabile 5V Referenz kostet sakrisch Strom. Was man machen könnte ist vor dem Eingang eine Zener- odder Leuchtdiode einzubauen, die so 3V "frisst", und die Batteriespannung weiterhin direkt als Referenz zu nehmen.

Bei 5V kommen dann 2V an, was 2V/5V, also ca. 400 Ticks, entspricht. Bei 4V sinds 1V/4V=ca. 250 Ticks, bei 3V dann nur noch 0V/3V=0 Ticks. Saubere Lösungen sehen anders aus, aber es müsste funktionieren ;) Hmm, mir fällt grad ein, das müsste sogar recht leicht möchlich sein - beim Spannungsteiler vorm A/D Eingang den Widerstand nach Masse weg und den anderen Widerstand durch eine gelbe LED ersetzen, die ja ca. 2,7V nehmen. Der A/D Wandler ist ziemlich hochohmig -> das geht ohne zusätlzichen Widerstand, und leuchten muss da ja auch nichts, aber die LED nimmt schon bei geringsten Ströme die ca. 2,7V weg. Vielleicht bissle weniger, aber das kann man dann ja kalibrieren.

Manchmal sind Unlinearitäten doch was feines :D
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